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Ungarischer Projektträger von Das Land der Morphomanen
Das in der Stadt Komárom befindliche Fort-Monostor, ist ein riesiger Gebäudekompex mit nahezu zweitausend Kubikmeter Innenfläche, am Ufer der Donau. Als Erweiterung der bestehenden Festungsanlage der Stadt wurde das in sich geschlossene militärische Objekt von 1850 bis 18871, als eigenständiger Schutzwall erbaut. Die Nutzung der Festung mit militärischem Charakter fand durch die Sowjet-Truppen im Frühjahr des Jahres 1990 ein Ende.
Seit 1992 wird das unter Denkmalschutz gestellte Fort-Monostor instand gesetzt. Als Spende der Stadt Komárom (Komorn) wurde eine mobile Freilichtbühne und Zuschauerraum von vierhundert Sitzplätzen errichtet.
Dieses außerordentlich bedeutsame, kriegsgeschichtliche Denkmal im klassizistischen Stil, kann heute von einer breiten Öffentlichkeit besichtigt werden. Neben Führungen durch das Museum finden hier auch kulturelle Veranstaltungen statt.
www.fort-monostor.hu
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