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Newsletter vom 21.07.2006

Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte
8. Newsletter / Juli 2006
Liste der Geförderten

Bipolar ist eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes, deren Ziel es ist, in den Jahren 2006 und 2007 den deutsch-ungarischen Kulturbeziehungen neue Impulse zu geben.

Bipolar wird von Relations e.V. Berlin durchgeführt, einem gemeinnützigen Verein zur Förderung des Kulturaustausches im Westen und Osten Europas.


Liebe Leser,

Anfang Juli bewertete die Fachjury von Bipolar die 144 eingereichten deutsch-ungarischen Kooperationsvorhaben. Nach Bestätigung der Juryempfehlungen durch die Kulturstiftung des Bundes freuen wir uns, Ihnen die Ergebnisse nun mitteilen zu können.

Bipolar fördert 28 Projekte in 2006/2007. Die ausgewählten deutsch-ungarischen Kulturprojekte zeichnen sich durch qualitativ hochwertige und langfristig angelegte Kooperationen aus. Es haben sowohl kleinere als auch mittelgroße Projekte in Großstädten sowie in ländlichen Regionen beider Staaten den Zuschlag erhalten. Die Fördersumme wurde auf 13 Projekte bis zu 40.000 €, und auf 15 Projekte zwischen 40.000 und 100.000 € aufgeteilt. Weitere Gelder gehen an kulturpolitisch wichtige Aktivitäten, die außerhalb der Ausschreibung gefördert werden. Unter starker Beteiligung von jungen und sehr jungen Kulturschaffenden aus beiden Ländern stammen die Initiativen aus allen Bereichen künstlerischen Schaffens: Bildende Kunst, Musik und Visuals, Kulturgeschichte und Literatur, Theater, Performance, Tanz sowie kulturelle Bildung.

Die Liste der geförderten Projekte finden Sie auch auf unserer neu gestalteten Internetseite
www.projekt-bipolar.net

Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte
Geförderte Projekte

Kulturgeschichte und Erinnerungskultur

Stolpersteine in Ungarn
(Verlegung der Stolpersteine, Ausstellung)
NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (Dr. Werner Jung, Ágnes Berger)
2B Alapítvány, Budapest (László Böröcz)
Kultur der Erinnerung
Eine zivilgesellschaftlich getragene Kunstaktion, - die Messingplatten des Kölner Künstlers Gunther Demnig, auf denen jeweils Namen und die Lebensdaten deportierter Juden zu lesen sind - werden vor deren letzten Wohnorten im Straßenpflaster verlegt. Die Aktion wird in der Recherche unterstützt und mit Diskussionen, Publikationen und Ausstellungen begleitet.

In den Architekturen des Alltags: Gewohnheit, Faulheit, Muße (Kulturgeschichtliche Forschung und Ausstellung)
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Dr. Johannes Böhringer, Viola Vahrson)
Moholy-Nagy University of Art and Design Budapest (Prof. Dr. József Tillmann)
Normalität
Es geht um die künstlerische Erforschung von Gewohnheiten und deren Ambivalenz. Das Projekt will den verschiedenen Gesichtspunkten des ‚Nichtstuns’ unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen nachgehen.

n\ósztalgia - Kultur der Erinnerung und Transfiguration (Kulturgeschichtliche Forschung und Ausstellung)
Rejs e.V. Import - Export: Kultur!, Berlin (Stephanie Endter, Carmen von Kende)
Anthropolis e. V.: Anthropologischer Verein, Budapest (Balázs Frida, Bán Dávid)
Kultur der Erinnerung
Die vergleichende Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Ostalgie zielt darauf ab, Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen und den aktuellen Erinnerungs- und Vergessensprozess der beiden Länder kritisch zu reflektieren.

Klipzensored (kulturgeschichtliche Ausstellung)
Sechzig-Vierzig e.V., Berlin (Markus Milde, Peter Thinius)
Ernst Múzeum, Budapest (Dr. Katalin Keserű, Kati Simon)
Kultur der Erinnerung
Das Ziel des Projektes ist die Untersuchung von Mechanismen von Medienzensur im Pop und von kulturellen/gesellschaftlichen Tabus im Wandel der Zeit.


Literatur und Theorie

Die Planung / A Terv
(Zeitschrift)  
Sekretariat für Zukunftsforschung, Dortmund (Roland Nolte)  
Nextlab-Digitális Kultúra Fejlesztéséért Egyesület, Budapest (Péter Szakál, Levente Polyák)
Utopie
Die Zeitschrift beauftragt Autoren, literarische, künstlerische und essayistische Texte einzureichen, die aus einer Perspektive der Zukunft – 20 Jahre voraus – geschrieben werden. Neben der Spekulation über den konkreten Zustand der Welt in der Zukunft geht es um die Fragestellung nach heutigen Zeit- und Zukunftskonzepten.

Erinnerungskultur und kreatives Vergessen (Literarisches Workshop)
Literarisches Colloquium Berlin (Dr. Ulrich Janetzki, Thomas Geiger, Aylin Rieger)
Szépírók Társasága, Budapest (Vilmos Csaplár, László Garaczi, Éva Karádi)
Normalität
Das Projekt versammelt 12 Autoren aus Ungarn und Deutschland, die über die literarischen Möglichkeiten im gesellschaftlichen Prozess der Erinnerung und des Vergessens diskutieren, dazu schreiben und veröffentlichen.

Bildende Kunst

Kempelen - Randfigur der Geschichte
(Medienhistorische Ausstellung und Medienkunst)
ZKM - Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe (Dr. Bernhard Serexhe, Prof. Peter Weibel)
C3 - Center for Culture and Communication, Budapest (Miklós Peternák, Dóra Maurer
Utopie
Das Ziel der Ausstellung ist es, das Lebenswerk von Wolfgang von Kempelen vorzustellen und seine bis heute inspirierenden Aspekte zu analysieren. Das Projekt will die Zeit Kempelens, die Gedanken- und Ideenwelt, die die Erschaffung seiner Maschinen ausloten sowie die Rezeption durch die Nachwelt darstellen.

The Social Engine (Soziologische Forschung und bildende Kunst)
ACC Galerie Weimar (Frank Motz, Henrik Mayer)
Fiatal Művészek Stúdiója Egyesület, Budapest (Zsolt Keserű, Nikolett Erőss)
Anderes Thema
Das Projekt thematisiert den Einfluss flexibler Arbeitskonzepte auf die Struktur der Gesellschaft in Deutschland und in Ungarn. Eine Untersuchung zweier Standorte des Volkswagenkonzerns (Győr, Chemnitz) ermöglicht eine Betrachtung der Arbeits- und Lebensbedingungen eines globalen Konzerns.

forschungsgruppe_f : r/e/mig(r)áció (Symposium, bildende Kunst, Performance)
Stuttgarter Kunstverein e.V. (Hanns-Michael Rupprechter)
A38 Kulturális Kht., Budapest (Alexander Schikowski, Attila Bognár)
Anderes Thema
Zwanzig deutsche und zwanzig ungarische Künstler intervenieren in den Stadträumen Budapests und Stuttgarts mit Aktionen zu den im Wort „Remigration“ enthaltenen Bedeutungen, erkunden gemeinsam neue Forschungsfelder, planen gemeinsame Arbeiten, veranstalten Symposien, Performances, Präsentationen im öffentlichen Raum.

On call (Soziologischer und künstlerischer Workshop nebst Ausstellung)
riesa efau, Dresden (Christiane Mennicke, Frank Eckhardt)
Hints Művészeti Egyesület, Budapest (Rita Kálmán, Mónika Bálint)
Normalität
Das Projekt beschäftigt sich mit der sozialen Funktion öffentlicher Plätze, mit ihrem Status als Ort gesellschaftlicher Kommunikation und Gemeinschaft. Das Projekt nutzt das Potenzial von Kunst und Kultur, um verlassene, heruntergekommene oder vernachlässigte urbane Gegenden zu beleben.


Musik and Visuals

Remembering Newtopia
(Elektroakustisches Konzert und Performance)
ZKM – Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (Peter Weibel, Ludger Brümmer)
Budapest Music Center, Budapest (László Gőz)
Utopie
Das Projekt beschäftigt sich mit den Methoden der Visualisierung von Klang und der Umsetzung von Bildern und Bewegungen, in diesem Fall von tänzerischen, in Klang. Ein Gastkünstlerprogramm fördert die Komposition mehrkanaliger Werke für den Klangdom des Karlsruher ZKM. Der Klangdom wird zur Eröffnung des Budapest Music Center im September 2007 dort installiert und bespielt werden.

Music in the Global Village (Internetkonzert und Konferenz)
Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Prof. Elmar Lampson, Prof. Dr. Georg Hajdu)
Hungarian Computer Music Foundation, Dunakeszi (Andrea Szigetvári)
Utopie
Die Kooperationspartner organisieren eine Reihe von Kulturereignissen zum Thema „Die Beziehung von Mensch und Maschine im Internet“, darunter ein Netzaufführung von Werken des European Bridges Ensemble und eine Internationale Konferenz am 2007 öffnenden Budapest Music Forum.

Opernsaga: Kommander Kobayashi, Staffel III (Zeitgenössische Kammeroper)
Sophiensaele Berlin (Amelie Deuflhard, Sven Holm)
Trafó - House of Contemporary Arts, Budapest (György Szabó, András Halmos)
Utopie
Die Opernsaga „Kommander Kobayashi“ entfaltet sich als eine Serie kurzer Kammeropern von verschiedenen internationalen Komponisten. Auf der ästhetischen Ebene sucht das Projekt nach neuen prägnanten Positionen im europäischen Musiktheater, auf der thematischen Ebene werden wir – durch die Frage „wo sind wir hier gelandet?“ – mit der Realität der Produktionsorte Berlin und Budapest aus einem außergewöhnlichen Blickwinkel konfrontiert.

HunD Link – Die Freiräume des Geistes (Virtuelle und Life-Performance)
Stadtgarten Initiative Kölner Jazz-Haus, Köln (Reiner Michalke)
Stiftung Mediawave, Győr (György Durst, Jenő Hartyándi)
Utopie
Welche Visionen, Zukunftsbilder, Utopien können durch die Sprache der improvisierten Musik, Jazz gemeinsam mit visueller Kunst und Film vermittelt werden? Dieser Frage geht eine Reihe von Workshops von Kölner Musikern und Visual-Art-Fachleuten aus der Veranstaltungsreihe „Frischzelle“ nach, die zusammen mit ihren Partnern des ungarischen Mediawave Festivals Präsentationen in Ravazd, Köln und Győr vorbereiten.

The Blind Spot (Elektronische Musik, Symposien und visuelle Kunst)
DISK e.V. i. G., Berlin (Oliver Baurhenn)
Ultrasound Foundation, Budapest (András Nun)
Anderes Thema 
Die Vernetzung des Festivals Ultrahang in Budapest und clubtransmediale (DISK e.V.) in Berlin zielt auf den Aufbau eines Netzwerkes zwischen den Festivals und den teilnehmenden Künstlern. Beide Festivals werden mit einem gemeinsamen Rahmenprogramm erweitert.


Theater, Performance, Tanz


KARNEVAL Karneval (Festival)
Fleetstreet e.V., Hamburg (Angela Richter, Gábor Altorjay) 
Stiftung Ars et Vita, Szentendre (Mária Marghescu, Antal Dúl)
Utopie
Ausgangspunkt für neue Produktionen ist das 1500 Seiten starke Kultbuch „Karneval” von Béla Hamvas. Komponisten, Theater- und Filmregisseure aus Ungarn und Deutschland werden dazu eingeladen, verschiedene Aspekte des Romans in ihre künstlerische Sprache zu übersetzen.

   
Instinct - a dance-theater collaboration of Pál Frenák & Helmut Oehring (Tanztheater und neue Musik) 
Muffathalle, München (Heather O´Donell, Dietmar Lupfer)
Sziget Fesztivál, Budapest (József Kardos, Bea Gerzsenyi)
Anderes Thema
“Instinct” zeigt den Akt des Selbstmordes, wie er einerseits vom gesellschaftlich-kulturellen Standpunkt seiner Verurteilung gesehen wird, andererseits aus der individuellen, seelischen Perspektive. An dem Projekt ist neben Pál Frenák und Helmut Oehring der Installations- und Videokünstler Helmut Brech beteiligt.

HiB - Hamlet in Budapest (Performance)
Internationale Heiner Müller Gesellschaft e.V., Berlin (Wolfgang Storch, Klaudia Ruschkowski) 
Workshop Foundation, Budapest (Beáta Barda) 
Utopie
Den Ausgang des Projektes bildet der fragmentarische Text „Hamlet in Budapest“ von Heiner Müller, den er unter dem Eindruck der politischen Geschehnisse und Umwälzungen in Ungarn 1956 schrieb. Das Verhältnis zur Vergangenheit, die politisch-soziale Gegenwart ist Ausgangspunkt, um aktuelle Ansätze des Umgangs mit einem Text zu entwickeln.

Das Land der Morphomanen (Performance)
schloss broellin e.V., Fahrenwalde (Karl H. Husemann, Katharina Husemann)
Monostori Erőd Kht., Komárom (István Varga, Zsófia Bérczi)
Utopie
“Das Land der Morphomanen“ (in farbigen elastischen Stoff gekleidete Wesen) ist eine ortsgebundene Theaterperformance, die die Zuschauer in die Vorführung mit einbezieht.

Lab Viktor Bodó (ortsspezifische, improvisierende Performance)
Hebbel am Ufer, Berlin (Matthias Lilienthal)
Katona József Színház, Budapest (Viktor Bodó, Jenő Balázs, Bence Mattyasovszky)
Normalität
Den Kern des Projektes bildet ein Workshop mit Viktor Bodó im Hebbel am Ufer, in dem der Regisseur eine Improvisation über ein Mietshaus in Budapest macht. An dieser Performance werden alle Räume des Theaters mit einbezogen. Zwei Gastspiele aus Ungarn sollen Viktor Bodó dem Publikum im Vorfeld vorstellen.

Medeaplay (Tanztheater)
Schloss Bröllin, Fahrenwalde (Karl Husemann, Rolf Kasteleiner)
Bárka Színház, Budapest (Róbert Alföldi, László Bérczes)
Normalität
Das Projekt nimmt sich vor, die Medeageschichte mit der besonderen Akzentuierung der Frage nach Ausgrenzung und Normalität zu inszenieren. Hierbei werden Texte von Euripides, Heiner Müller, Árpád Göncz und Dea Loher verwendet. Das Theaterprojekt wird mit den künstlerischen Mitteln des Tanzes, des Mediums Video und der Gebärdesprache erweitert.

Das Gespräch – Theatertrilogie (Theater, Ausstellung, Film)
Alternativer Kunstverein ACUD e.V., Berlin (Stefan Donath, Gisela Kremberg)
Verein MASZK (Zentrum für Alternatives Theater), Szeged (József Balog )
Kultur der Erinnerung
Das Projekt reflektiert die eigene und die Lage des Partners im historischen Zusammenhang der Jubiläen des Aufstandes vom 17. Juni in Berlin und der ungarischen Revolution von 1956. Das Projekt fragt nach den Bedingungen einer politischen Ästhetik heute.

Kulturelle Bildung, Kunstpädagogik

Normal ist Anders (Kunst und Kulturelle Bildung) 
Theater an der Parkaue, Kinder- und Jugendtheater des Landes Berlin
(Jürgen Lautenschläger, Claudia Hummel)  
Keleti István  Művészetoktatási Iskola és Művészeti Szakközépiskola, Budapest 
(József Kaposi, Imre Keserű)
Normalität
„Normal ist anders“ ist Teil einer Berliner Akademie für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 20 Jahren. Die Akademie arbeitet mit den Mitteln der ästhetischen Forschung zum Thema „Normalität“ unter Verwendung verschiedener, von den Jugendlichen selbst gewählter Medien. Unterstützt werden die Teilnehmer dabei von Künstlern sowie von Experten aus Wissenschaft und Praxis.

Jugend auf dem Lande (Fotografie)
neunplus - Fotogemeinschaft zur Förderung der Autorenfotografie, Berlin (Klaus Münzner, Marc Piesbergen)
Universität Kaposvár, Kaposvár (Zsuzsanna Kemenesi)
Normalität
Die Unterschiede zwischen Stadt- und Landleben, das Aufeinandertreffen von Jung und Alt, Bewahrung und Veränderung, lokale Traditionen und globale Innovationen sind die Themen, die ausgewählte Fotografen und Schüler bearbeiten werden.

Deutschland-Präsentation der 'Sáry- Methode' (Buchveröffentlichung und Workshop)
Verein zur Förderung der Musikliteratur e.V., Saarbrücken (Lutz Gillmann, Martin Tchiba)
Jelenkor Kiadó (Jelenkor Verlag), Pécs (Gábor Csordás, Bánk Sáry)
Anderes Thema 
Die Sáry-Methode bezeichnet einen innovativen Weg, einen unvoreingenommenen Zugang zu musikalischen Vorgängen zu gewinnen. Sie ermöglicht es, gegenüber der musikalischen Umwelt unserer Gegenwart sensibilisiert und gegenüber Neuer Musik offener zu werden. Das Ziel des Projektes ist es, diese Methode in Deutschland bekannt zu machen.

"Sowohl als Auch. Private Erzählungen – Öffentliche Meinung" (Workshop und Ausstellung zur Kulturgeschichte)
Heinrich-Mann-Gymnasium Erfurt (Herr Chemnitius, Frau Hartung)
Életmód 2000 Alapítvány, Budapest (János Csizmadia)
Geschichte
Ungarische und deutsche Schülerinnen erforschen gemeinsam zwischen 1949 und 1989 entstandenen bauliche Artefakte in ihren Ländern und dokumentieren die Haltungen diesen gegenüber nach der politischen Wende.

Theater und Erziehung, Erziehung und Theater (Theaterpädagogisches Workshop und Theateraufführung)
Internationales JugendKunst- und Kulturzentrum "Schlesische 27", Berlin
(Christel Hartmann-Fritsch, Beáta Nagy)
Káva Kulturális Műhely Egyesület, Budapest (Gábor Takács, Ilona Liliána Birtalan)
Normalität
Im Projekt findet ein Austausch der theaterpädagogischen Methoden der beiden Länder statt und werden gemeinsame Theaterprojekte mit benachteiligten Jugendlichen durchgeführt.

20 év múlva…, 20 Jahre später (Animationsfilm-Workshop)
Globale Medienwerkstatt e.V., Berlin (Andrea Behrendt, Birgit Marzinka)
Kecskeméti Ifjúsági Otthon (Katalin Józsa, Péter Szoboszlay, Áron Szilágyi) 
Utopie
Zwei Gruppen von Jugendlichen arbeiten an Animationsfilmen über ihre eigene Zukunft. Die jungen Filmemacher in Kecskemét und in Berlin, werden durch Musiker und Filmemacher unterstützt. Sie bleiben via Internet in Kontakt. Die Filme werden auf dem Animationsfilmfestival in Kecskemét im Juni 2007 gezeigt.

Herzliche Grüße

Ihr Bipolar-Team
www.projekt-bipolar.net

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